Mehr Struktur im Schichtbetrieb: Schichtübergabe ganz ohne Reibungsverluste

Das klassische Dreischichtsystem oder sogar der Einsatz von vier Schichten prägen auch die moderne Arbeitswelt. Die Effizienz der diversen Schichtsysteme gilt als entscheidender Grund. Wer rund um die Uhr produziert, ist hoch lieferfähig, macht die Kunden B2B und B2C unter Umständen hoch zufrieden und optimiert die Umsätze. Maschinen der Unternehmen lastet das Modell der Schichten effektiv und und energieeffizient aus. Betriebe, die etwa Patienten oder die Fahrgäste betreuen, müssen diese Dienste und Services sowieso 24 Stunden pro Tag bieten. Der gelungene Schichtwechsel gilt als wichtiger Faktor von Effizienz und Erfolg – und dient auch als entscheidendes Kriterium der zufriedenen Beschäftigten.

Wieso die Schichtwechsel als entscheidende Abschnitte gelten

Obwohl sie als Bruchteil der Tätigkeiten gelten, dienen die Schichtübergaben als entscheidende Tätigkeiten reibungsloser und hochwertiger Betriebsabläufe. Denn erst die passenden Infos zwischen der fertigen und der neuen Schicht sind die Basis dafür, dass die Tätigkeiten nahtlos aufgenommen werden können. Schichtübergabe als Wettbewerbsvorteil und als Basis hochwertiger Produkte und Dienste? Geschäftsführer und Betriebsverantwortliche der modernen produzierenden Unternehmen und schichtbasierten Branchen wie Logistik, Pflege, Hotellerie oder Fahrgastbetrieb müssen die Vorzüge nutzen, die ihnen sauber dokumentierte, klar strukturierte und präzise Schichtübergabe bietet. Sicherheit, Effizienz und reibungslose Abläufe gelten als solche Vorzüge. Zufriedene Kunden und Beschäftigte schaffen die diversen Entscheider auch, wenn die Schichtwechsel klug gestalten.

Die klassischen Fehler und Stolpersteine

Produktionsfachkräfte, die vor leeren Rohstofflagern stehen. Krankenschwestern, denen Infos von entscheidenden Arzneien oder neuen Patienten nicht oder unvollständig verfügbar sind. Sachbearbeiter, die die nach Lieferung oder Kosten fragenden Kunden vertrösten müssen, weil sie es von den Vorgängern der Schicht nicht erfuhren. Diese Klassiker zeigen, dass die Wechsel zwischen den Beschäftigten ganz entscheidenden Anforderungen genügen sollten. Die gute Schichtübergabe zwischen den Beschäftigten schafft solide Jobs, Sicherheit und Seriosität.

Tools und Tipps – wie die Wechsel zwischen den Schichten klappen

Grundsätzlich unterscheiden wir diverse Tätigkeiten und Vorschriften, die die die entscheidenden Infos zwischen den Beschäftigten der Schichten schaffen:

  • die kurzen Gespräche zwischen den Schichten
  • Anfertigen entscheidender Notizen
  • Nutzen moderner Schichtbücher
  • Abhaken spezifischer Checklisten
  • digital gestützte Infos
  • Übergabeprotokoll als Unterstützung

Trotz dieser bewährten Unterstützung – personell, digital oder handschriftlich – scheitern die Schichtübergaben unter Umständen. Die Gründe sind spezifisch – nicht selten durch die Beschäftigten der Betriebe entstanden. Gerade die Schichtwechsel, die die Beschäftigten zwischen Tür und Angel kurz und knapp durchführen, schaffen ungünstige Folgen. Aus diesen Gründen sollten die hoch entscheidenden Schichtwechsel als Basis das schriftliche Protokoll nutzen. Nicht selten nutzt es, wenn das die Entscheider der diversen Betriebe dieses Übergabeprotokoll präzise und mühelos nutzbar gestalten. Digital gestützte Techniken unterstützen die perfekten Übergänge zwischen den Schichten per präziser Sammlung der wichtigen Daten, Fakten und Störungen – und der von den Beschäftigten ergänzten Infos.

Schichtwechsel als Entscheider unterstützen

Chefs und Führungskräfte unterstützen die präzise durchgeführten Schichtwechsel durch das Einführen von Regeln und Tool. Als solide Basis aber gilt es, dass die Mitarbeiter die erstklassigen Vorzüge von präzise und bedarfsgerecht entwickelten Schichten schätzen und deshalb unterstützen. Schulung der Beschäftigten unterstützt dies.

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